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iModeller 3D Professional Edition - Einführung

iModeller 3D Professional Edition Screenshot

iModeller 3D Professional Edition erzeugt ein 3D-Modell aus einer Reihe von Objektbildern - schneller und wesentlich einfacher, als wenn das Modell umständlich per Hand erzeugt werden muss. iModeller 3D Professional Edition berechnet automatisch eine hochaufgelöste 3D-Geometrie, die mit einem UVW-Texturatlas versehen ist - eines der besten Organic Modelling Tools, das für Geld zu haben ist.

Workflow

Der Workflow von iModeller 3D Professional Edition lässt sich in wenigen Schritten zusammenfassen.

Schritt 1: Drucken Sie die Objektunterlage aus. Diese Unterlage besteht aus einem Stück Papier, das mit einem bestimmten Muster bedruckt ist. Das Ausdrucken erfolgt direkt aus iModeller 3D.

Sschritt 2: Stellen Sie das gewünschte Objekt direkt auf die Objektunterlage und machen Sie 10 bis 20 Aufnahmen von allen Seiten. Dabei müssen Sie keinerleid feste Positionen einhalten und benötigen auch kein Stativ!

Laden Sie danach diese Bilder direkt in die Oberfläche von iModeller 3D.


Schritt 3: iModeller 3D erkennt nun automatisch die Kalibrationspunkte auf der Unterlage und markiert diese Punkte mit einem roten Kreuz. Mit diesen Informationen berechnet iModeller 3D automatisch alle erforderlichen Informationen über die Kamera, mit der die Bilder aufgenommen worden sind.

Diese automatische Kalibration kann durch manuelles Eingreifen noch weiter verbessert werden: Das Setzen von Markierungspunkten erlaubt das Mergen von verschiedenen Bildserien und erhöht auch die Genauigkeit der Kalibration.

Schritt 4: Das Objekt wird maskiert, um es von Bildhintergrund zu unterscheiden. Diese Maske wird automatisch gezeichnet und kann mit verschiedenen Werkzeugen auch manuell verbessert werden. Ebenso können die Bilder mit anderen Bildbearbeitungsprogrammen wie Adobe Photoshop angefertigt und importiert werden.

Abgesehen von dieser Objektmaske bietet iModeller 3D weitere Maskenfunktionen an, mit denen Textur und Mesh des Modells direkt beeinflusst werden können: beispielsweise die neuartige Details-Maske, die die Auflösung der Geormetries erhöhrt, oder die Textur-An-Mask, die die Verwendung bestimmter Bildteile erzwingt..

Schritt 5: Mit den Informationen über Kameraposition und Objektausdehnung wird das 3D-Modell rekonstruiert. Als erstes wird die Form berechnet.

Die Auflösung des Modells kann interaktiv in Echtzeit verändert werden. Außerdem stehen grundlegende Funktionen zur Verfügung, mit denen die 3D-Geometrie des Modells bearbeitet werden kann. Die maximale Auflösung unterscheidet sich von Objekt zu Objekt - Auflösungen von 150.000 und mehr Polygonen sind allerdings problemlos zu berechnen.

Schritt 6: Dieses "Rohmodell" wird dann automatisch mit den Texturen belegt, die aus den einzelnen Objektbildern gewonnen werden. Das fertige 3D-Modell kann nun gespeichert und in diverse 3D-Formate sowie das streamingfähige UZR-Format und QuickTime und Macromedia Flash exportiert werden.

Die Auflösung der berechneten Textur kann ebenfalls beliebig hoch eingestellt werden. So können Sie in wenigen Mínuten atemberaubend realistische Renderings und Animationen erstellen, wenn Sie iModeller 3D Professional Edition in Ihren Workflow integrieren.


Workflow
Merging
Ergebnisse
Exports
Integration
Galerie

Vergleich
Datenblatt